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Wasserversorgung Bayerischer Wald
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Wasserversorgung Bayerischer Wald

1970 entstand mit dem Brunnenfeld Moos bei Plattling das erste Standbein der Wasserversorgung Bayerischer Wald. Dort wird in hervorragender Qualität und auf schonende sowie nachhaltige Weise Grundwasser gefördert.

Um den steigenden Bedarf an reinem Trinkwasser decken zu können, baute der Freistaat Bayern 1983 für das Gebiet nördlich der Donau die Trinkwassertalsperre Frauenau im Landkreis Regen.

Die Talsperre hat ein Fassungsvermögen von 21,7 Millionen m³ und deckt heute 80 % des benötigten Trinkwassers im Versorgungsgebiet des regionalen Trinkwasserversorgers, der Wasserversorgung Bayerischer Wald, ab.

Das naturreine Frauenauer Wasser wird in der nahe gelegenen Trinkwasseranlage Max Binder in Flanitz von natürlichen Schweb- und Schwimmstoffen gereinigt und in das 850 km lange Trinkwassernetz eingespeist, womit weite Teile Niederbayerns und der Oberpfalz versorgt werden.